Alfista im Gespräch: Die Leidenschaft eines Alfa Romeo Stelvio Dienstwagenfahrers
„Für mich ist das Fahren eines Alfa Romeos Trost an schlechten Tagen und Belohnung an guten.“
Andreas Schmidt, ein Experte für deutsches Steuerrecht aus Hessen, mag auf den ersten Blick nicht wie jemand erscheinen, dessen Herz für italienische Autos brennt. Doch wenn es um seinen Dienstwagen geht, kommt bei ihm die Begeisterung für Pferdestärken und Alfa Romeo zum Vorschein. Sein Alfa Romeo Stelvio hat es ihm besonders angetan.
Wir treffen Andreas Schmidt in Frankfurt am Main, seinem beruflichen Zentrum, von dem aus er regelmäßig zu Dienstreisen in ganz Deutschland aufbricht. Sein Handgelenk ziert eine elegante Alfa Romeo Uhr, während im Beifahrerfußraum eine praktische Alfa Romeo Kühltasche bereitsteht. Alfa Romeo eben durch und durch. Für den 53-jährigen ist der aktuelle Alfa Romeo bereits sein zwölfter. Als Firmenwagen kauft er seine Alfa Romeo stets, anstatt sie zu leasen, aufgrund seiner jährlichen Kilometerleistung von rund 50.000 km. Es ist auch bereits sein zweiter Alfa Romeo Stelvio, nachdem sein erster Stelvio nach rund 170.000 Kilometern in den wohlverdienten Ruhestand ging. „Fünf Jahre lang hat das Auto einwandfrei funktioniert und mich nie im Stich gelassen. Es musste also wieder ein Stelvio sein“, sagt Schmidt.
Was ihm an seinem Stelvio am besten gefällt, wollen wir wissen. „Der Motor“, lächelt er. Schmidt schwärmt von seinem aktuellen Stelvio, der mit dem Veloce-Paket ausgestattet ist und über einen 4-Zylinder-Biturbo-Motor mit 1.995 cm3 Hubraum und 280 PS (154 kW) verfügt [Kraftstoffverbrauch 9,2 l/100 km; CO2-Emission 209 g/km; CO2-Klasse: G (kombinierte Werte gem. WLTP)]. Auch der Innenraum hat es dem Hessen angetan. Seine Ledersitze hat er bei seinem jetzigen Alfa Romeo Stelvio in rot bestellt. „Manche lieben diese Kombination, machen hassen sie. Ich finde es Klasse!“, verrät Schmidt. „Die Kombination aus schönem Design, Komfort und Sportlichkeit ist bei Alfa Romeo für mich einzigartig.“ Keine andere Marke findet Platz in der Garage von Andreas Schmidt. Auch seine Familie ist voll und ganz auf Alfa Romeo getrimmt. Seine Frau Janine (44) fährt eine Alfa Romeo Giulietta, seine Tochter Hannah (18) einen Alfa Romeo Mito, sein Sohn Linus (22) einen Alfa Romeo 147. Die Leidenschaft liegt eben in der Familie.
Über den Alfa Romeo Stelvio
Der Alfa Romeo Stelvio war bei seiner Präsentation 2017 das erste SUV-Modell der Marke. Der Modellname Stelvio ist eine Hommage an den höchsten asphaltierten Pass in den italienischen Alpen (Passo dello Stelvio). Konzipiert mit Premiumanspruch, begeistert der Alfa Romeo Stelvio mit dynamischen Fahrleistungen und typisch italienischem Design. Mit nahezu perfekt ausbalancierter Gewichtsverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse, sehr direkt übersetzter Lenkung sowie einem Fahrwerk mit innovativer Alfa™ Link Technologie bietet der Alfa Romeo Stelvio Fahrvergnügen auf höchstem Niveau. 2023 bekam das Sport-SUV eine Modellpflege, wobei ein volldigitales Kombiinstrument sowie LED Matrix Scheinwerfer mit jeweils drei Leuchtmodulen in das Fahrzeug Einzug hielten.
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