Alfa Romeo „Tribe Days“ bei den Le Mans Classic

  • Sammler, Kunden und Fans der Marke Alfa Romeo, der „Tribe“, feierten den 100. Geburtstag des Quadrifoglio.
  • Bei der Feier zum 100. Geburtstag der „24 Stunden von Le Mans“ begeisterten die neuen Topmodelle von Alfa Romeo Giulia und Alfa Romeo Stelvio Zehntausende von Fans entlang der legendären Rennstrecke.
  • Historische Rennwagen aus dem Werksmuseum von Alfa Romeo in einer Ausstellung Seite an Seite mit den 100° Anniversario-Sondermodellen und der Alfa Romeo Giulia SWB Zagato1.

Sammler, Kunden und Fans der Marke Alfa Romeo schauen auf ein action-geladenes Wochenende mit einzigartigen Fahrzeugen zurück. Bei den „Tribe Days“ im Rahmen der Le Mans Classic erlebten sie historische Rennwagen und als weltweite Publikumspremiere die neuen Serienmodelle Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio [Verbrauchs- und Emissionswerte*: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 10,1 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 229-228 g/km] und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio [Verbrauchs- und Emissionswerte*: Kraftstoffverbrauch (kombiniert): 11,8 l/100 km; CO2-Emissionen (kombiniert): 267 g/km]. Weitere Highlights waren die Alfa Romeo Giulia SWB Zagato1, ein spektakuläres Einzelstück der gleichnamigen Carrozzeria Zagato, und der neue Alfa Romeo Tonale Plug-in-Hybrid Q4 [Verbrauchs- und Emissionswerte*: Energieverbrauch (gewichtet, kombiniert): 1,48-1,13 l/100 km und 19 kWh Strom/100 km; Elektrische Reichweite (kombiniert): 61-69 km (EAER); Elektrische Reichweite (innerstädtisch): 70-82 km (EAER City); CO2-Emissionen (gewichtet, kombiniert): 33-26 g/km].
Alfa Romeo spielt in der Historie des 24-Stunden-Rennens in Le Mans eine wichtige Rolle. Von 1931 bis 1934 siegte die italienische Marke vier Mal in Folge, auch danach waren zahlreiche Werks- und Privatfahrer beim wichtigsten Langstreckenrennen der Welt am Start. Sie vertrauten dabei auf einen Glücksbringer, der genau wie die „24 Stunden von Le Mans“ dieses Jahr seinen 100. Geburtstag feiert: ein vierblättriges Kleeblatt, im Italienischen Quadrifoglio genannt. Die Le Mans Classic sind den Rennwagen aus den 1920er bis späten 1970er Jahren gewidmet. Aus dieser Ära stammten vier originale Werkswagen, die Alfa Romeo aus dem Museum in Arese mit nach Frankreich gebracht hatte. Dabei waren ein Alfa Romeo 6C 3000CM aus dem Jahr 1953, ein Vorserienmodell des Alfa Romeo Tipo 33 Stradale von 1967 und ein Tipo 33 TT 12, mit dem Alfa Romeo 1975 die Marken-Weltmeisterschaft gewann. Sie wurden begleitet von einem Boliden, der tatsächlich beim 24-Stunden-Rennen am Start waren: ein Tipo 33/3 Le Mans aus der Saison 1970. Auch diese Rennwagen ziert das Quadrifoglio.
Weitere Highlights am Stand von Alfa Romeo waren die längst ausverkauften 100° Anniversario-Sondermodelle von Alfa Romeo Giulia Quadrifoglio und Alfa Romeo Stelvio Quadrifoglio. Sogar ein Einzelstück ist die Giulia SWB Zagato1, eine Hommage an frühere Alfa Romeo-Kreationen der Carrozzeria Zagato. Im verkürzten Chassis – daher die traditionell Abkürzung SWB im Namen für short wheel base – arbeitet der 397 kW (540 PS) starke V6-Biturbo-Benziner der Alfa Romeo Giulia GTAm1. Die Karosserie besteht aus Kohlefaser.

*Die Werte wurden nach dem realitätsnäheren Prüfverfahren WLTP (Worldwide harmonized Light vehicles Test Procedure) ermittelt, das das Prüfverfahren unter Bezugnahme auf den NEFZ (Neuer Europäischer Fahrzyklus) ersetzt.
Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nichttechnischen Faktoren beeinflusst. Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und zu den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der kostenlos über www.dat.de erhältlich ist.
Angaben gemäß den amtlichen Messverfahren.