Alfa Romeo Giulia ist „Allrad-Auto des Jahres 2023“
- Leser von AUTO BILD Allrad wählen Alfa Romeo Giulia zum Sieger in der Kategorie „Allrad-Pkw über 50.000 Euro“.
- Alle Modellversionen der italienischen Sportlimousine serienmäßig mit Allradantrieb Alfa™ Q4 ausgestattet.
Sieg für die Titelverteidigerin: Wie schon im vergangenen Jahr gewann die Alfa Romeo Giulia bei den Wahlen zum „AUTO BILD ALLRAD Auto des Jahres“. Im aktuellen Wettbewerb* kürten die Leserinnen und Leser des Fachmagazins die italienische Sportlimousine erneut zu ihrer Nummer 1 in der Import-Wertung der Kategorie „Allrad-Pkw über 50.000 Euro“. Die Alfa Romeo Giulia ist serienmäßig mit dem effizienten Vierradantrieb Alfa™ Q4 ausgestattet.
„Die Alfa Romeo Giulia sticht nicht nur durch ihr typisch italienisches Design aus der Masse heraus. Sie vereint außerdem leistungsstarke und effiziente Motoren mit einem sicheren Antriebssystem. Der erneute Sieg bei den Wahlen zum ‚AUTO BILD ALLRAD Auto des Jahres’ zeigt die Begeisterung für Stil und Technologie von Alfa Romeo. Auf diesen Erfolg sind wir stolz, ich danke den Leserinnen und Lesern ganz herzlich für ihr Urteil“, kommentierte Niccolò Biagioli, Director Premium Brands Deutschland der Stellantis-Gruppe, zu der auch die Marke Alfa Romeo zählt.
Allradantrieb Alfa™ Q4: Serienmäßig mit Kardanwelle aus Kohlefaser
Die Alfa Romeo Giulia begeistert außer durch hochwertige Verarbeitung und italienisches Design auch mit ihrem sportlichen Fahrverhalten, das durch den fortschrittlichen Allradantrieb Alfa™ Q4 unterstützt wird. Die intelligente Verteilung des Motordrehmoments zwischen Vorder- und Hinterachse garantiert beeindruckende Dynamik und präzises Handling in jeder Fahrsituation.
Abhängig von Fahrzustand und Haftungsniveau jedes einzelnen Reifens verteilt der Allradantrieb Alfa™ Q4 der sportlichen Limousine das Motordrehmoment für Fahrerin oder Fahrer unmerklich zwischen Vorder- und Hinterachse. Unter normalen Verhältnissen wird die Kraft über die serienmäßig aus dem Hightech-Material Kohlefaser gefertigte Kardanwelle komplett zur Hinterachse übertragen. Dadurch sinkt der Verbrauch und das Fahrverhalten ist besonders agil. Entsteht an den Hinterrädern Schlupf, reagiert die Steuerelektronik innerhalb von Sekundenbruchteilen und leitet bis zu 60 Prozent des Drehmoments zur Vorderachse um. Diese Strategie gewährleistet auch bei schwierigen Straßenverhältnissen überlegene Fahrleistungen, unübertroffenen Fahrspaß sowie hohe Sicherheit.
* veröffentlicht in AUTO BILD ALLRAD Nr. 24/2023